Do more of what makes you happy!

Liebe Leute,

kennt ihr das, wenn ihr euch viel vornehmt und aber nicht mal ansatzweise alles schafft? So geht es mir momentan. Ich studiere ja derzeit einen Masterstudiengang und da hatte ich letztes Semester so ein kleines Motivationstief.. Mehr und mehr frage ich mich auch, was ich nach dem Studium damit anfange.

Um dieses Motivationstief zu überwinden, möchte ich ab jetzt mal mehr darauf achten, was mir eigentlich gut tut/Spaß macht/Sinn gibt. Ich versuche mich einfach an das vielzitierte Motto zu halten:

Do more of what makes you happy!

Und dazu gehört Bloggen momentan leider nicht. Ich habe öfters mal den Gedanken „Du musst jetzt mal wieder bloggen“, aber mir fehlen teils die Anlässe und auch die Motivation. Und Bloggen sollte ja auch ein Hobby und keine Verpflichtung sein. Ich möchte auch nichts machen, nur um darüber bloggen zu können bzw. es muss auch nicht alles öffentlich sein.

Als ich vor Jahren noch auf Lifejournal gebloggt habe, war das anders. Da hatte ich ein paar virtuelle Freunde und habe deren Einträge im Feed gesehen, kommentiert und umgekehrt. Viele dieser Kontakte kannte ich auch im echten Leben. Es war also viel persönlicher und nicht so anonym wie ein Blog auf WordPress. Vielleicht habe ich in letzter Zeit auch zu viele Wie-wird-mein-Blog-bekannt-posts auf Kommunikationsblogs gelesen. Aber eh ich hier noch ewig nach Ursachen suche… lange Rede, kurzer Sinn: Ich mache erstmal auf unbestimmte Zeit Blogpause.

Vielen Dank trotzdem fürs Lesen. ❤

PS: Ein Eintrag ganz ohne Bild ist doch blöd, oder? Daher hier eine von mir gebastelte Karte mit dem kitschigen Motto. Und natürlich Teddy! 😉

Geburtstagsfeier + kleines DIY

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Liebe Leute,

am Wochenende habe ich meinen Geburtstag gefeiert. Es war eine eher kleine Runde und sehr schön. :3 Die Feier stand unter dem Motto -wie könnte es anders sein? – Vintage.

Ich habe versucht, mich nicht nur Outfit-technisch daran zu halten, sondern auch was die Dekoration angeht.

Dekoration, Buffet

Seidenblumen und Kerzen in Weinflaschen sind doch schon mal ein Anfang.

Backfail: Der Teig für die Cakepops ist einfach nicht fest geworden ;)

Backfail: Der Teig für die Cakepops ist einfach nicht fest geworden 😉

Glitzer darf natürlich auch nicht fehlen.

Glitzer darf natürlich auch nicht fehlen.

Außerdem habe ich eine Fahnengirlande genäht. Ein super Weg, um Stoffreste zu verwerten. Hier also die Anleitung.

fahnengirlande01

Schritt 1: Materialien zurechtlegen: Stoffreste, Schablone (wer schlauer ist als ich, legt sie gleich doppelt 😉 ), Garn, Schere, Stecknadeln, (Schräg-)band

Schritt 2: Zuschneiden

Schritt 3: Über temporären Stoffstern freuen

fahnengirlande02Schritt 4: Auf links (die schönen Seiten gucken sich an) knappkantig absteppen

Schritt 5: Auf rechts drehen und bügeln

Schritt 6: Band befestigen. Schrägband kann man einfach darüber setzen. Ich wollte dann aber doch Bäckergarn durchfädeln. Da ich die Fähnchen aber bis oben zugenäht hatte, musste ich noch mal mit dem Auftrenner ran. Meine Lieblingsbeschäftigung beim Nähen… nicht. 😉

Fertig!

girlandefertig

Fertige Girlande =) Habe noch ein paar Spitzen daran befestigt.

Und for the sake of it: Mein Outfit. Das Kleid stammt von der Kleidertauschparty. Hier seht ihr mich mit meiner Schulfreundin Janna zusammen. 🙂

outfitVielen Dank fürs Lesen. 🙂

Bis demnächst.

Alte, neue Schätze

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Liebe Leute,

jetzt hätte ich fast „Haul“ als Überschrift geschrieben…!* Ich möchte euch heute nämlich ein paar Fundstücke zeigen, die ich unter anderem auf dem Flohmarkt ergattert habe.

Aber wieso nicht „Haul“? Für Mode-blogs gehört dieser Begriff doch zum täglichen Jargon. Schließlich präsentieren auch die „richtigen“, bekannten Modeblogs regelmäßig ihre Einkäufe, ihren letzten Raubzug (wörtl. für Haul 😉 ). Es gehört gewissermaßen dazu. Am besten setzt man noch einen Affiliate-link zu den Artikeln und fertig.

Darüber bin ich nun doch ins Grübeln gekommen. Das Wort „Haul“ impliziert für mich nämlich ein Konsumverhalten, das geprägt ist durch

  1.  Schnelllebigkeit – um den neusten Trend mitzubekommen, wird oft eingekauft – und damit verbunden
  2. Masse – bei den immer weiter sinkenden Preisen für Bekleidungsartikel, wird natürlich gern viel eingekauft.

Beides sind Fast Fashion Phänomene. Sicherlich habt ihr diesen Begriff schon gehört. Derzeit gibt es in Hamburg eine Ausstellung dazu (sehr empfehlenswert!), demnächst kommt die Dokumentation The True Cost ins Kino, es wird dazu in den Medien berichtet (spätestens seit dem Rana Plaza Unglück ist das Bewusstsein da gewachsen ), …

Ich bin bei solchen Themen sicherlich kein Experte. Allerdings habe ich in letzter Zeit versucht, mein Konsumverhalten ein wenig zu überdenken und mehr in Richtung Slow Fashion zu gehen. Dabei möchte ich mich an das oft zitierte Motto von Vivienne Westwood halten:

Buy less, choose well, make it last.

Um Bekleidung und Accessoires besser und länger zu nutzen sollte man natürlich gut darauf Acht geben, sie gut pflegen und möglichst nur sehr hochwertige Stücke kaufen. Für mich gehört auch Secondhand dazu. Ich bin froh, dass Second Hand inzwischen doch ein wenig beliebter zu werden scheint. Oder täusche ich mich da? 🙂

Und in diesem Zusammenhang nun doch ein paar Fotos von meinen alten, neuen Fundstücken. Sie stammen von der Tauschparty, die ich letztens veranstaltet habe, aus dem Fairkaufhaus in Hannover und vom Flohmarkt. Nur das T-Shirt ist ganz neu.

slow-fashion-1

Kleid – ertauscht (von der Marke Lindi Bob) / Hut – Flohmarkt / Tasche – Fairkaufhaus / Kette – Erbstück

Rock - ertauscht / Tshirt - neu (von Mint & Berry) / Schuhe, Schmuck - Fairkaufhaus / Tasche - Flohmarkt

Rock – ertauscht / T-Shirt – neu (von Mint & Berry) / Schuhe, Schmuck – Fairkaufhaus / Tasche – Flohmarkt

Was sagt ihr zu diesem Thema? Ich finde es sehr wichtig, sich da Gedanken zu machen. Letztlich ist man dann sicherlich auch zufriedener mit seiner Garderobe, wenn weniger Impulskäufe etc. darin landen, nur um dann Staub zu fangen.

Liebe Grüße

Dörte

*habe ich in der Vergangenheit auch tatsächlich!

Nähprojekt – Start

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Liebe Leute,

einige erinnern sich vielleicht noch ein mein wundervolles Gedicht zum Thema Stoffe Horten…Ich war kürzlich wieder beim Stoffmarkt Holland und habe ein bisschen was mitgenommen. Natürlich *hust hust* bin ich wieder ohne einen genauen Plan hingegangen, was ich brauche/nähen will.

Habe dann nur ein paar Spitzen und zwei Stoffe á 50 cm x 150 cm mitgenommen. Daraus, so entschied ich spontan, solle ein Rock werden.

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(Hier seht ihr übrigens meinen selbstgenähten Teddy, der verrückterweise einen eigenen Twitter- und Instagram-Account hat. Wer gern dem Teddy auf seinen „Abenteuern“ folgen möchte, ist herzlich zum Followen eingeladen)

Die Herausforderung: Der wenige Stoff! Ich liebe meine Röcke ja weitschwingend und etwas länger als bis zum Knie. Dafür ist es doch etwas wenig.. Darum sollte man sich auch vorher überlegen, was man beim Stoffmarkt mitnimmt.

Zum Glück passen aber beide Stoffe farblich/vom Muster zusammen. Daher habe ich mir mal dieses Design ausgedacht:

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Warum ich das hier poste?! Na weil ich doch sonst wieder ein halbes Jahr warte, bis ich es endlich umsetze. Ihr kennt mich ja. 😉

Seid also gespannt auf das hoffentlich baldige Ergebnis dieses Projekts.

Eure Dörte

Kleidertauschparty

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Liebe Leute,

am Sonntag fand bei uns in der Wohnung eine kleine (Lolita-)Kleidertauschparty statt. Diese Kleidertauschpartys sind an sich ja nicht neu. Sicherlich war der ein oder andere, der das hier liest schon auf einer.

Für mich war es die erste private Kleidertauschparty und ich teile daher mal meine Erfahrung als Gastgeberin in Form von ein paar Tipps:

  • Die Teilnehmerzahl sollte nicht zu groß sein. Bei mir waren etwa 12 Mädels und es ging schon etwas durcheinander.
  • Hilfreich ist es auch, wenn nicht alle die selbe Größe haben. (Sonst wäre ich zum Beispiel mein zu enges Kleid wohl nicht losgeworden..)
  • Damit hängt aber auch zusammen: Ihr braucht genügend Platz zum Sitzen, „Präsentieren“ der Kleidung und zum Umziehen.
  • Pro-Tipp: Ein großer Spiegel ist unbedingt nötig.Pro-Tipp: Da ich keinen besitze habe ich kurzerhand die mittlere Tür meines Kleiderschranks herausgenommen. Hat sich auf jeden Fall gelohnt! 😉
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Hier sieht man die Accessoire-Ecke und den Spiegel.

  • Ihr braucht Platz für die Präsentation der Kleidung. Ich habe dafür einen großen Tisch leergeräumt.
  • Noch cooler ist ein leerer Kleiderständer. Da kann man auch improviesieren: Bei mir hat ein Wäscheständer mit ein paar Bügeln auch gut funktioniert.
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Viel Platz zum Verteilen der Kleidung ist sehr hilfreich.

  • Es ist auch hilfreich, wenn man „große“ Teile (Kleider, Blusen, Hosen, …) von Accessoirs trennt. Dann geht es nicht ganz so durcheinander.
  • Was bei uns nicht nötig war, aber vielleicht hilfreich: Überlegt im Vorraus, was ihr macht, wenn zwei auf ein Teil scharf sind. Man könnte zum Beispiel Würfeln oder beide probieren es an und die anderen entscheiden wem es besser steht.
  • Verpflegung: Lernt aus meinem Fehler: Ich habe viel zu viel eingeplant. Es kommt natürlich auch darauf an, wo der Fokus eurer Kleidertauschparty liegt.. Wenn man nur ein paar sehr gute Freundinnen einlädt sitzt man nachher bestimmt noch lange bei einem Glas Wein (oder mehr) beisammen.
    Gestern ging es aber direkt zum Business. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.
Verpflegung! (Dazu kam noch Eis. <3)

Verpflegung! (Dazu kam noch Eis. <3)

  • Habt Spaß! Der wichtigste Tipp bei allem, was man so macht. Oder? 🙂

Hier seht ihr mich nach der Kleidertauschparty: Kaputt, aber glücklich. (Hatte ich erwähnt, dass es 35 Grad waren!? ) :3

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Das Kleid hatte ich ertauscht. Ist es nicht wunderschön? Und es passt wie angegossen. ❤

Wart ihr schon mal bei einer öffentlichen oder privaten Kleidertauschparty? Schreibt gerne einen Kommentar dazu. Ich finde so etwas immer interessant.
Ansonsten danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal.

Dörte

Schnelles Outfit of the day

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Liebe Leute,

genießt ihr das warme Wetter? Ich gehöre ja zu den Leuten, die sich ab 25 Grad schon anfangen zu beschweren… 😉

Daher muss es für mich immer extra luftig sein bei solchen Temperaturen. Trotzdem ein bisschen Vintage-Feel reinzubringen ist da nicht immer so einfach. Schließlich ist ein Spagetti-top mit einer Hotpants noch am angenehmsten. Hotpants können natürlich auch Vintage-inspiriert aussehen. Besonders die Highwaist-Hotpants sind schon echt was der Name verspricht: hot.
Aber dafür braucht man auch wirklich die richtige Figur bzw. vor allem Selbstvertrauen! Und da hapert es bei mir noch ein wenig…

Ich greife dann lieber zu A-Linien-Röcken. Die sehen eigentlich bei jedem vorteilhaft aus, finde ich.

Rock - selbstgemacht / Oberteil - Tschibo / Sandaletten - Tamaris

Rock – selbstgemacht / Oberteil – Tschibo / Sandaletten – Tamaris

close-up-casual-outfit

Hier sieht man die Accessoires und meine Sommer-Frisur.

Dieser Rock ist tatsächlich das erste Kleidungsstück das ich jemals genäht habe. Das ist schon etwa 5-6 Jahre her. Dank Gummibündchen passt er aber immer noch. Yay!

Die Anleitung hatte ich damals von Natron und Soda heruntergeladen und etwas angepasst. Ein virtueller Keks geht an alle, die sich auch noch an Natron und Soda erinnern oder dort sogar noch aktiv sind. ❤

Das wars auch schon wieder meinerseits. Ich wünsche euch noch einen schönen sonnigen Tag!

Dörte

Spontanes Lolitatreffen in Hannover

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Liebe Leute,

heute berichte ich mal von dem ersten Lolitatreffen seit langem. Vergangenen Sonntag hatte die Hannover Community ein spontanes Meet angesetzt. Wir waren dann zu Fünft. Eigentlich hatten wir überlegt, ins Museum zu gehen, sind dann aber doch im Teestübchen am Ballhof hängen geblieben.

Das hatte zwei Gründe: Zum einen war es doch schon recht warm an dem Tag und zum anderen hat das Teestübchen einfach (zu) gute Kuchen im Angebot. Sehr zu empfehlen. 😉

Nach ausgiebigen Quatschen und Tee trinken haben wir dann noch ein paar Fotos in der Altstadt Hannovers gemacht.

Spontan-Meet-Gruppenfoto

unser kleines Grüppchen

Hier seht ihr mein Outfit noch mal genauer:

Jacke - Zara / Kleid - Axes Femme / Rest - Second Hand

Jacke – Zara / Kleid – Axes Femme / Rest – Second Hand

Es war schön, mal wieder bei einem Lolitatreffen dabei zu sein. So kleine Meet-Ups sind mir eh immer am liebsten, da man dann auch die Gelegenheit hat, mit jedem zu reden. 🙂

Abends ging es dann noch ins Sommerhof-Theater. Da habe ich mich dann aber doch wieder umgezogen (was gut war: Immerhin hat es bestimmt eine Stunde am Stück geregnet und es fand draußen statt!).

Genießt noch den warmen Sonntag.

Dörte

PS: Bei uns findet heute ein Swap and Buy Meet statt. Ich bin mal gespannt und werde sicherlich davon berichten.

Lebenszeichen – OOTD

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Liebe Leute,

wie klischeehaft ist es, den ersten Post nach einer längeren Blog-Abstinenz „Lebenszeichen“ zu nennen? Sei es drum. Tatsächlich habe ich nämlich erschreckend lange gar nichts mehr gepostet. Das hatte so seine Gründe. Nicht zuletzt war ich auch was die Lolita Szene angeht sehr inaktiv… aber dazu vielleicht an anderer Stelle mehr.

Heute wollte ich euch mal ein Outfit of the Day zeigen. Getragen habe ich es anlässlich einer Cocktailparty bei einer Freundin daheim. 🙂

Kleid- Innocent World / Hut, Handschuhe - Vintage / Tasche - Baby the Stars shine bright / Schuhe - offbrand

Kleid- Innocent World / Hut, Handschuhe – Vintage / Tasche – Baby the Stars shine bright / Schuhe – offbrand

Ich komme so selten dazu, dieses Kleid zu tragen, daher habe ich mich umso mehr über das Motto der Party gefreut. Es war dann auch ein schöner Abend.

Klischee-Blogger-Pose ;)

Klischee-Blogger-Pose 😉

Mein Freund meinte, dass das Jäckchen nicht zu den Handschuhen passt. So sah es ohne auch. Was meint ihr?

OOTD-Juni3

Hilfe, wo ist mein Fuß?

Das war es erstmal auch schon wieder von meiner Seite.Ich wünsche euch schon mal ein schönes Wochenende und hoffe es geht auch gut. ❤

Eure,
Dörte

Drei schnelle Oster DIYs

Liebe Leute,

entschuldigt bitte, dass ihr so lange nichts von mir gehört habt. Leider steht der März bei mir ganz im Zeichen der Uni, sodass ich ansonsten zu kaum etwas komme..

Aber diesen Sonntag habe ich mir mal zum Entspannen ein paar Oster-Basteleien gemacht. Ich sammle schon seit längerem auf Pinterest interessante Dinge und Inspirationen. Oft sind es Basteleien, die man noch aus dem Kindergarten oder der Grundschule kennt. Hehe.
Heute hab ich einen Türkranz, einfache Stofftulpen und eine Mini-Ostergirlande gebastelt. Sie bedürfen keiner Erklärung, daher lasse ich nun die Bilder sprechen. 😉

Stoffblumen tuerkranz-osternwashi-tape-ostereierDas war s auch schon wieder meinerseits. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen, Dekorieren und wünsche euch noch einen entspannten Sonntag.

Eure Dörte

DIY – Schmuckaufbewahrung

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Liebe Leute,

habt ihr eure Ketten, Ohrringe und Armreife auch oft über die Wohnung verteilt? Mir geht es gerade mit meinen Lieblingsaccessoires so. Im Schmuckkästchen mutieren die Ketten nämlich leider oft genug zu Tangela-ähnlichen Monstern (Ein virtueller Keks geht an alle, die sich auch noch gerne an Pokemon erinnern!).

ein-wildes-tangela-greift-anDa musste ich Abhilfe schaffen! So ging es nicht weiter!

schmuck-diy-start

Das einzig gute an diesem Bild: Johnny Depp im Spiegel. 😀

Ich hatte eh noch eine Leinwand übrig, daher habe ich einfach mal „Leinwand Schmuck“ gegooglet und bin direkt auf eine tolle Anleitung von Julia von ihrem Blog „C’est Jules“ gestoßen. Also die Idee stammt von ihr. 😉

Schmuckbild-DIY-von-C'est-Julie

So sieht Julias Schmuckbild aus! 🙂 Copyright: http://cestjls.blogspot.de

Was ihr braucht:
Eine Leinwand
Einen Hammer
Nägel
Acrylfarbe
Pinsel
Zeitung (oder: wenn ihr wie ich auch keine Tageszeitung abonniert habt, alte Zeitschriften)
und einen Hammer.schmuck-diy-zutatenDie Leinwand wird zunächst in einer Grundfarbe bestrichen. Bei hellen Farben ruhig mehrere Schichten verwenden und natürlich gut durchtrocknen lassen zwischendurch. Die Ränder nicht vergessen!

schmuck-diy-prozess2Dann habe ich noch mit Maskingtape einen blauen Streifen hinzugefügt. Stattdessen kann man natürlich auch mit den Pinseln etwas schönes zaubern, die Leinwand einfarbig lassen, mit einer Kartoffel etwas schönes drucken oder so einen Ombré-effekt erstellen. Hauptsache ist, dass das Motiv nicht zu sehr von dem Schmuck ablenkt. 😉

Zum Schluss dann in regelmäßigen Abständen Nägel in den Rahmen schlagen, den Schmuck anbringen und (ganz wichtig!) sich freuen. 🙂

schmuck-diy-fertigIch wünsche allen viel Spaß beim Nachmachen. 🙂

Eure Dörte